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Air Adrenaline

Handyspiele-Test

 

Air Adrenaline

Testdatum:
09. Mai 2004
Redakteur:
-
Hersteller:
 

Mit Air Adrenaline präsentiert Elkware eine erstklassige Portierung des schon zu Amiga-Zeiten beliebten Spiels Wings of Fury.

Bewertung:

75%
Leserwertung:Leser: 93%
Gameplay:
8/10
Grafik:
7/10
Sound:
7/10
Umfang:
0/10
Multiplayer:
0/10
 
 

Air Adrenaline Screenshots

  • Screenshot: Air Adrenaline
    Screenshot: Air Adrenaline
  • Screenshot: Air Adrenaline
    Screenshot: Air Adrenaline
  • Screenshot: Air Adrenaline
    Screenshot: Air Adrenaline
 
Vorteile:
 
Nachteile:
 

Review

Obwohl Air Adrenaline ohne die Lizenz des beliebten Klassikers auskommen muss, gestaltet sich das Spiel fast genau so wie das Original:
Man steuert ein Kampfflugzeug, genauer gesagt eine F18-Hornet und muss mit diesem ein Terrornetzwerk zerschlagen. Zu Beginn jeder Mission startet man von einem Flugzeugträger und fliegt zur nächsten Insel, dort muss man die unterschiedlichsten Truppen der Terroristen, beispielsweise Flakstellungen und Raketenbatterien mittels Bomben zerstören, die während des Fluges abgeworfen werden. Zusätzlich ist das Flugzeug des Spielers auch noch mit einem Maschinengewehr ausgestattet, aber man muss schon sehr tief fliegen (und somit größere Gefahren in Kauf nehmen) um dieses als effektive Waffe einsetzen zu können.
Da die Anzahl der Bomben, die das Flugzeug transportieren kann beschränkt ist muss die F18 nach dem Abwurf aller Bomben auf dem Flugzeugträger neu beladen werden. Die Kapazität von 30 Bomben pro Flugzeug sollte allerdings zumindest in den ersten Missionen locker genügen um alle Terroristen auf einer Insel zu zerstören.
Neben den Waffen ist auch der Treibstoffvorrat begrenzt und schwindet während des Fliegens langsam. Sobald der Tank knapp wird sollte man sich daher zurück zum Flugzeugträger begeben, dort wird das Flugzeug nach erfolgreicher Landung mit Treibstoff aufgefüllt.

Air Adrenaline findet komplett in einer seitwärtigen Ansicht statt, dies hat zum einen den Vorteil, dass man sich nicht verfliegen kann, denn es gibt nur 2 mögliche Flugrichtungen. Zum anderen ist die Steuerung so recht einfach, über den Joystick lassen sich alle elementaren Operationen des Flugzeugs wie Steigen, Sinken, Beschleunigen oder die Änderung der Flugrichtung durchführen.

Die Grafik von Air Adrenaline ist insgesamt akzeptabel, auch wenn sich dem Spieler nicht viel Neues bietet. Die Texturen der Objekte sind meist sehr primitiv und bestehen in den seltensten Fällen aus komplexen Strukturen. Positiv fällt auf, dass die Inseln sehr bewaldet sind, was auch Einfluss auf das Spiel hat, da gegnerische Panzer unter Bäumen solange nicht getroffen werden, bis der komplette Wald um die Panzer weggebombt wurde.
Der Sound von Air Adrenaline ist leider auch nur durchschnittlich. Zwar klingen Fanfaren und dergleichen, die sich dem Spieler am Anfang des Spiels und am Ende jeder Mission bieten sehr eindrucksvoll, im Spiel selber wird leider aber kaum auf Geräusche zurückgegriffen (Turbinenlärm des Flugzeugs wäre wünschenswert gewesen, fehlt aber leider), lediglich der Waffeneinsatz wurde vertont.

Fazit: Air Adrenaline ist durchaus in der Lage mehrere Stunden für Unterhaltung zu sorgen. Obwohl das Spielprinzip sehr simpel ist beschränkt sich das Spiel nicht auf stumpfsinniges Ballern, denn Treibstoff- und Munitionsverbrauch müssen immer mit einkalkuliert werden und die Landung auf einem Flugzeugträger erfordert weitaus mehr Geschicklichkeit als der Abwurf der meisten Bomben.
Getrübt wird der Spielspaß lediglich durch die nicht ganz aktuelle technische Umsetzung aber Fans des Genres sollte das wohl kaum abschrecken.

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