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Rogue Lords: The tears of Sitanel

Handyspiele-Test

 

Rogue Lords: The tears of Sitanel

Testdatum:
12. Juni 2005
Redakteur:
Mario Siewert
Hersteller:
Breakpoint
 

Mit Rogue Lords: The tears of Sitanel wagt Breakpoint den Versuch, ein 3D-Spiel, in welchem die Kämpfe aus der Ego-Perspektive stattfinden, für Mobiltelefone umzusetzen. Wie alle bisherigen Versuche dieser Art scheitert auch Rogue Lords: The tears of Sitanel an der technischen Umsetzung, die leider mehr als schlecht ist und den guten Ideen des Spiels eine mehr als unwürdige Präsentation bietet.

Bewertung:

55%
Leserwertung:Leser: 100%
Gameplay:
6/10
Grafik:
4/10
Sound:
6/10
Umfang:
6/10
Multiplayer:
0/10
 
 

Rogue Lords: The tears of Sitanel Screenshots

  • Screenshot: Rogue Lords: The tears of Sitanel
    Screenshot: Rogue Lords: The tears of Sitanel
  • Screenshot: Rogue Lords: The tears of Sitanel
    Screenshot: Rogue Lords: The tears of Sitanel
  • Screenshot: Rogue Lords: The tears of Sitanel
    Screenshot: Rogue Lords: The tears of Sitanel
 
Vorteile:
  • Nette Ideen
 
Nachteile:
  • Spiel ruckelt
  • Pixelige Grafik
 

Review

Wird der Spieler von Rogue Lords: The tears of Sitanel in den Menüs -bedingt durch schöne Hintergrundgrafiken und akzeptable Musik- noch in den Bann gezogen, so sinkt die Atmosphäre beim Spielstart schnellstmöglich auf den Nullpunkt: Extrem pixelige Umgebungsgrafiken, die von den Gegnergrafiken noch übertroffen werden, stehen leider gänzlich im Kontrast zur gut dargestellten Axt, mit der sich der Spieler durch die ersten Gewölbe schlagen darf.

Das alles wäre noch nicht so tragisch, wenn Rogue Lords: The tears of Sitanel dabei nich auch noch extrem ruckeln würde und eine halbwegs taktische Spielweise, die in den größeren Räumen mit mehreren Gegnern erforderlich ist, fast komplett verhindert.

Im weiteren Spielverlauf von Rogue Lords: The tears of Sitanel erhält der Spieler neue Waffen, mit denen er auf die immerhin grafisch recht unterschiedlich dargestellten Gegnerklassen eindreschen kann.

Fazit

Schade, dass die Entwickler das Spiel vor der Veröffentlichung nicht auf einen halbwegs vernünftigen technischen Stand bringen konnten. Aufgrund der ruckelnden Grafik werden die zum Teil vorhandenen schönen Beleuchtungseffekte eher zur Nebensache. Auch spaßige Ideen wie Geheimgänge, die man an Käfern erkennt, die durch Wände krabbeln, kommen dadurch in Rogue Lords: The tears of Sitanel nicht so zur Geltung, wie sie es eigentlich verdient hätten. Wer sich für das Spiele dieses Genres interessiert ist momentan bei John Sinclair von Infospace sicher besser aufgehoben, obwohl auch dieses einige Mängel hat.

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